Sabine Eichner – sopraan en Ivan Sokolov – piano: Nur Schubert
24 februari 2013 | 16.45 uur
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Programma:
Franz Schubert :
Der Taucher ( 35 min)
Meeres Stille
Der Zwerg
Liebe schwärmt auf allen Wegen
Heimliches Lieben
Du liebst mich nicht
An die Laute
Greisengesang
Nacht und Träume
Ganymed
Ein Fräulein schaut vom hohen Turm
Romanze aus Rosamunde
Rastlose Liebe
Im Walde
Sabine Eichner – sopraan
Sabine Eichner studierte Gesang in Köln und Feldkirch ( Österreich) und arbeitete von 1998 bis 2008 an der Oper Bonn. Schon immer war ihr künstlerischer Schwerpunkt das Lied. 2001 lernte sie Ivan Sokolov kennen, mit dem sie zunächst klassisches Repertoire sang, dann zunehmend moderne Musik und vor allem russische Musik.
Eichner und Sokolov musizierten im Kammermusiksaal des Beethovenhauses Bonn ( 2005: das Buch der hängenden Gärten), im Rheinischen Landesmuseum Bonn (2010 Marienleben von Hindemith) sowie auf zahlreichen Festivals. In Basel sind dIe Künstler regelmäßig zu Gast. Im September 2012 werden sie drei Konzertabende in Moskau gestalten. 2011 führten sie die Winterreise in eigener überarbeiteter Fassung auf.
Ivan Sokolov – pianist
Was macht Professor Ivan Sokolov, wenn er nicht in seiner Geburtsstadt Moskau am dortigen Konservatorium lehrt? Der bekannte Russische Komponist und Pianist interpretiert weltweit Werke moderner und klassischer Künstler sowie eigene Kompositionen.Seit 1992 ist er regelmäßig Gast in Deutschland und der Schweiz.2010 wurde sein Violinkonzert in New York uraufgeführt.
Im Museum Geelvinck waren Eichner und Sokolov 2010 gern zu Gast.
De Geelvinck Salon van 15 januari 2012 stond in het teken van het lied. In het recital ‘Baroque meets Impressionismus’ richtte Sabine Eichner de spotlights op twee periodes van de Europese liedkunst: de Italiaanse vroeg-barok met Caccini en Vivaldi en het 20-ste eeuwse Franse impressionisme van Poulenc, Faure en Debussy. Het recital werd besloten met gedichten van Rilke, door Hindemith op muziek gezet. Sabine werd begeleid door de Russische pianist Ivan Sokolov, op virginaal in de Blauwe Kamer en op een Steinweg Nachf. vleugel 1880 in de Rembrandtzaal.